!!! Dringender Spendenaufruf !!!

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Bitten um Ihre Mithilfe für Raschmitha Deshan - sonst stirbt er!

Wie bereits berichtet, leidet der vierjährige Junge an Thalassämie*, einer genetisch bedingten Blutarmut. Schon seit seiner Geburt kämpft der Junge gegen die Krankheit, doch bald könnte der Kampf verloren sein, wenn seine Familie nicht 40.000 Euro für die weiterführende Behandlung zusammen bekommt. Aufgrund der schweren Erkrankung benötigt er monatlich mehrere Bluttransfusionen, um überschüssiges Eisen aus seinem Blut zu entfernen. Raschmitha wurde vor Kurzem an den einzigen Hämatologen in Sri Lanka überwiesen, der eine Knochenmark-Transplantation durchführen kann, um das Leben des Jungen zu retten. Für Spendersuche und die Operation muss die Familie 40.000 € zusammen bekommen. Geld, das Raschmithas Familie nicht hat.

Bisher sind über unseren Spendenaufruf 15.000 € Spendengelder auf dem Konto der Direkthilfe Sri Lanka eingegangen. Jetzt braucht es noch einmal so viel für die weiterführende medizinische Versorgung des Jungen. Denn erst wenn der Löwenanteil der Kosten bezahlt werden kann, wird die Behandlung fortgeführt. Die Transplantation muss bald gestartet werden, da sich Raschmithas Zustand lebensbedrohlich verschlechtert hat. Da es Raschmithas letzte Chance ist, bitten wir an dieser Stelle über diesen Aufruf erneut um Ihre Hilfe.
Das Spendenkonto für allgemeine Spenden und Patenschaftsbeiträge lautet: Direkthilfe Sri Lanke e.V.,
Sparkasse Kulmbach,
IBAN: DE57771500000000267690, BIC: BYLADEM1KUB

Über Ihre Spende an unsere gemeinnützige Organisation erhalten Sie eine Zuwendungsbescheinigung. Für Ihren finanziellen Beitrag bedanken wir uns schon jetzt im Namen von Raschmitha und seiner Familie. Herzlichen Dank.
Als Thalassämien (griechisch für Mittelmeeranämie) werden Erkrankungen der roten Blutkörperchen bezeichnet, bei denen durch einen Gendefekt das Hämoglobin nicht ausreichend gebildet bzw. gesteigert abgebaut wird. (Quelle: Wikipedia)


Dringender Spendenaufruf
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Julia Fabritzek schenkt Zuneigung

22.09.2011   Ort: Wallenfels | Pressebericht infranken.de/ fränkischer Tag
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Engagement Die 29-jährige Krankenschwester Julia Fabritzek aus Wallenfels entschloss sich zu einer beruflichen Auszeit. Ihre fünfmonatige Reise durch Dubai, die Philippinen und Australien führten sie auch nach Sri Lanka, wo sie acht Wochen lang in einem Waisenhaus wertvolle Dienste leistete.

Julia Fabritzek zieht ein Kind durch ein Schwimmbecken. So weit nichts Außergewöhnliches, doch das Kind ist durch einen Wasserkopf gezeichnet. Was bei uns undenkbar erscheint, ist in Sri Lanka an der Tagesordnung. Die Rede ist vom "Prithipura Infants Home", einem Waisenhaus für Menschen mit Behinderungen.

Sri Lanka dankt für Unterstützung

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Hilfsprojekt Auf eine rege Tätigkeit im vergangenen Jahr kann die "Direkthilfe Sri Lanka" zurückblicken. Aus dem Inselstaat stammt Monica Dippold, die jetzt in Kübelhof in der Gemeinde Rugendorf zu Hause ist. In ihrer Heimatregion - rund 40 Kilometer südlich der Hauptstadt Colombo - wurden diverse Hilfsmaßnahmen durchgeführt.

Monica Dippold, Initiatorin und Vorsitzende der "Direkthilfe Sri Lanka", erläuterte die zahlreichen wirkungsvollen Hilfsmaßnahmen in Sri Lanka. Im Ort Panadura wurden für acht Familien mit insgesamt rund 40 Menschen acht Häuser gebaut, zudem drei Brunnen und drei Sanitäranlagen. Gleichzeitig erhielten die Bewohner ebenso wie die in Pinwatta und Kosgoda Lebensmittelpakete.

Landwirt auf Zeit in Sri Lanka

26.05.2011   Ort: Rugendorf | Pressebericht infranken.de/ Bayerische Rundschau
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Auslandshilfe Nach seinem Landwirtschaftsstudium ist Christian Dippold (30) aus Rugendorf vier Monate lang nach Sri Lanka gegangen, um die Don-Bosco-Bruderschaft zu unterstützen. Ehrenamtlich. Die salesianischen Patres kümmern sich um arme Kinder, um Kindersoldaten, um Tsunami-Opfer und um Waisen. Sie bilden sie aus, und Christian Dippold brachte die Landwirtschaft auf Vordermann - und ins Plus.

"Auf die Idee gekommen, nach Sri Lanka zu gehen, bin ich eigentlich durch Pater Shiran Karawagodage. Er war hier in Deutschland zu Besuch, und da meine Mutter sich für die Sri-Lanka-Hilfe engagiert, kam ich mit ihm in Kontakt", erinnert sich Christian Dippold noch ganz genau. "Ich wollte mich nach dem Studium sowieso ein bisschen in der Welt umschauen und erst einmal sozial engagieren", erzählt der 30-Jährige. Und so war es dann eine glückliche Fügung, dass die Don-Bosco-Bruderschaft in Sri Lanka ausgerechnet einen Experten für die Landwirtschaft suchte. Denn der Betrieb der Patres deckte nicht einmal den täglichen Bedarf und musste dringend auf Vordermann gebracht werden.

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